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Gehölzpflegesaison – Winter 2023/24

Im Winter 2023/24 sind Pflegemaßnahmen auf Moordammkulturen im Umfang von 11 Kilometer Grabenlänge geplant. Zurückgeschnitten werden vor allem Grauweidengebüsche sowie Aspen und Erlen, die durch Verschattung wertvolle Grünlandlebensräume beeinträchtigen. Gerechnet wird mit einer Entnahmemenge von ca. 4.400 Schüttraummetern Holzhackschnitzel. Die Hackschnitzel werden durch die beauftragten Dienstleistungsunternehmen einer energetischen oder industriellen

Verbandsversammlung am 25.10.2023

Wichtigstes Thema der Sitzung, letztlich auch im Zusammenhang mit der 1. Lesung des Haushaltes für 2024, war die Sicherstellung der Finanzierung von Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule in Kunrau für die nächsten Jahre. Der Zweckverband hat hier seit Jahren das Finanzierungsdefizit getragen, dass aus der seit 2005 unverändert gebliebenen Zuschusshöhe für die

Verbandsversammlung am 02.03.2023

Im Rahmen der Sitzung wurde der Haushalt für 2023 beschlossen. Als kritischer Diskussionspunkt kristallisierte sich die Finanzierung von Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule in Kunrau heraus.  Eine umlagefinanzierte Grundsicherung der Einrichtungen konnte wiederum nicht erreicht werden, so dass weiterhin die Finanzierung über Zuschüsse, deren Höhe jedoch nicht gesichert ist, notwendig bleibt. Weiterhin

Projekt: Neueinrichtung des Grünlandmonitoring-Systems im Drömling 2022-2024

Gegenstand des Projektes sind der Aufbau eines Auswahlverfahrens für Monitoring-Flächen auf Grünland des Zweckverbandes, die dauerhaft statistisch gesicherte Werte für Artenzusammensetzung und Entwicklungsdynamik der Grünlandlebensräume liefern. Grundlage dafür sind Projekttestflächen, die im Projektzeitraum kartiert und ausgewertet werden. Ziel ist die Erarbeitung eines Monitoringkonzeptes und die Etablierung eines „Testflächennetzes“. Damit sollen

Mitteilung zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

Nach Mitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie sowie des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt vom Mai dieses Jahres besteht, nachdem die ASP bereits Brandenburg und Sachsen erreicht hat, auch für Sachsen-Anhalt eine permanente Gefahr der Einschleppung. Die für den Menschen ungefährliche, für Schweine jedoch hochansteckende

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