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Einstellung des Betriebs von Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule Kunrau zum 31.07.2024

Aufgrund der nicht gesicherten finanziellen Grundlage für den Betrieb von Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule Kunrau wurde der Betrieb der Einrichtungen durch den Zweckverband Drömling als bisherigen Träger zum 31.07.2024 eingestellt. Rückfragen  zu einer ggf. möglichen Wiederaufnahme des Schulbetriebes sind an den Altmarkkreis Salzwedel zu richten.

Verbandsversammlung am 17.04.2024

Die Sitzung war von haushaltsrechtlichen Aspekten geprägt. Beschlossen wurde u.a. die Haushalts-Satzung für 2024, womit festgelegt wurde, dass der Zweckverband die Trägerschaft für Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule Kunrau aus finanziellen Gründen, d.h. unzureichender Zuschussfinanzierung, zum 31.07.2024 niederlegt. Es wurden aber auch, die aufgrund der Einführung der sog. Doppik, dem relativ neuen

Gehölzpflegesaison – Winter 2023/24

Im Winter 2023/24 sind Pflegemaßnahmen auf Moordammkulturen im Umfang von 11 Kilometer Grabenlänge geplant. Zurückgeschnitten werden vor allem Grauweidengebüsche sowie Aspen und Erlen, die durch Verschattung wertvolle Grünlandlebensräume beeinträchtigen. Gerechnet wird mit einer Entnahmemenge von ca. 4.400 Schüttraummetern Holzhackschnitzel. Die Hackschnitzel werden durch die beauftragten Dienstleistungsunternehmen einer energetischen oder industriellen

Verbandsversammlung am 25.10.2023

Wichtigstes Thema der Sitzung, letztlich auch im Zusammenhang mit der 1. Lesung des Haushaltes für 2024, war die Sicherstellung der Finanzierung von Natur-Erfahrungszentrum und Öko-Schule in Kunrau für die nächsten Jahre. Der Zweckverband hat hier seit Jahren das Finanzierungsdefizit getragen, dass aus der seit 2005 unverändert gebliebenen Zuschusshöhe für die

Projekt: Neueinrichtung des Grünlandmonitoring-Systems im Drömling 2022-2024

Gegenstand des Projektes sind der Aufbau eines Auswahlverfahrens für Monitoring-Flächen auf Grünland des Zweckverbandes, die dauerhaft statistisch gesicherte Werte für Artenzusammensetzung und Entwicklungsdynamik der Grünlandlebensräume liefern. Grundlage dafür sind Projekttestflächen, die im Projektzeitraum kartiert und ausgewertet werden. Ziel ist die Erarbeitung eines Monitoringkonzeptes und die Etablierung eines „Testflächennetzes“. Damit sollen

Mitteilung zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

Nach Mitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie sowie des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt vom Mai dieses Jahres besteht, nachdem die ASP bereits Brandenburg und Sachsen erreicht hat, auch für Sachsen-Anhalt eine permanente Gefahr der Einschleppung. Die für den Menschen ungefährliche, für Schweine jedoch hochansteckende

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