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Erfolgskontrolle/Monitoring

Grünland-Monitoring

Über uns

Ziel
In Bearbeitung.

Methodik
Das Grünlandmonitoring wird aktuell im Rahmen eines Förderprojektes neu aufgestellt. Anlass sind dafür zum einen, die durch den Abschluss umfangreicher Flurneuordnungsverfahren neu eingerichteten Eigentumsverhältnisse in angepasster Gebietskulisse sowie neuere ökologische Erkenntnisse. Weiterhin sollen auch statistisch gesicherte Auswertungen möglich sein, so dass die Methodik völlig neu überarbeitet wird. Die Ergebnisse werden bei Vorliegen in diesem Abschnitt dargestellt.

Auswertung
Die im Drömling erhobenen Daten werden als ZVD-Jahresbericht in Dateiform zur Verfügung gestellt.

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Tagfaltermonitoring

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Ziel
Tagfalter gehören zu den am besten untersuchten Insektengruppen und ihre ökologischen Ansprüche sind weitgehend bekannt. Viele Arten sind an bestimmte Lebensräume oder Pflanzen gebunden und reagieren dementsprechend empfindlich auf Umweltveränderungen oder nicht verträgliche Landnutzung. Sie eignen sich daher sehr gut zur Erfassung ökologischer Zustände.

Methodik
Die Erfassung erfolgt nach der Methode des Tagfalter-Monitoring Deutschland (TMD). Im Zeitraum April bis September werden bei bestimmten Wetterbedingungen (über 12° C, geringer Wind, max. schwach bewölkt) im Gelände festgelegte Linien („Transekte“) mit einer festgelegten Länge von 500 Metern abgelaufen. Alle dort beobachteten Tagfalter werden nach ihrer Artzugehörigkeit bestimmt und dokumentiert. Der Durchgang wird pro Saison ungefähr 4 bis 6-mal wiederholt.

Auswertung
Die Daten werden an das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) gegeben, welches das Tagfaltermonitoring bundesweit koordiniert. Sämtliche Daten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Von der Gesellschaft für Schmetterlingsschutz e.V. (GfS) wird auf dieser Basis jeweils ein entsprechender Jahresbericht herausgegeben. Die im Drömling erhobenen Daten werden als ZVD-Jahresbericht in Dateiform zur Verfügung gestellt.

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Waldmonitoring

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Ziel
Ziel des Waldmonitorings ist es, Aussagen zur Entwicklung von Waldstrukturen zu erlangen sowie durch die Erfassung über längere Zeiträume auch die Dynamik der Waldentwicklung darstellen zu können.

Methodik
Auf der Basis von Probekreisen werden die Bestandesstruktur, Totholzmengen, das Vorkommen von Mikrohabitaten sowie die Waldverjüngung dokumentiert. Die Waldflächen des Zweckverbandes wurden nach der angewandten Methodik in sechs Waldgebiete gegliedert, in denen mit Hilfe eines Rasternetzes insgesamt ca. 140 Probekreise ausgewiesen wurden. Die Datenerfassung im einzelnen Probekreis erfolgt turnusmäßig im Abstand von mehreren Jahren. Durch die zukünftig damit gegebene Möglichkeit, Daten statistisch auswerten zu können, sind auf diesem Weg ggf. auch Umweltwirkungen und -reaktionen erkennbar. Das Monitoring erfolgt nach der Methodik des NNE-Waldmonitorings und in Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nationales Naturerbe (NNE).

Auswertung
Die im Drömling erhobenen Daten werden als ZVD-Jahresbericht in Dateiform zur Verfügung gestellt.

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